Delegation des Gymnasiums Sonthofen bei Internationalem Projekt in Meran
Ergänzung zum Projekt "Schools beyond Regions and Borders": Link zum Film über die erste Plenarversammlung in Meran:
English: https://youtu.be/nIgQs2p7fjE
Italian: https://youtu.be/HuZmFBZ2r-4
Delegation des Gymnasiums Sonthofen bei Internationalem Projekt in Meran
Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Krise konnten fünf Schülerinnen und vier Schüler des Gymnasiums Sonthofen an einer internationalen Begegnung im Ausland teilnehmen. Mit zwei Begleitlehrkräften fuhr die Sonthofer Delegation zur ersten Plenarversammlung des Projekts „Schools Beyond Regions and Borders“ an der Fachoberschule Marie-Curie in Meran und traf dort mit Delegationen aus Meran, Trient, Innsbruck und Rosenheim zusammen.
Das Projekt wurde von Beppe Zorzi initiiert und wird von der Stiftung Bruno Kessler aus Trient unterstützt. Es hat sich zum Ziel gesetzt, das europäische Bewusstsein der jungen Generation zu fördern und die Erziehung zu aktivem bürgerschaftlichem Engagement voranzubringen, insbesondere im Hinblick auf Europa und die EU. Dabei wird auch das Ziel verfolgt, Schulen und Universitäten in gemeinsamer Arbeit zusammen zu bringen.
Das Treffen in Meran war das erste Zusammentreffen der Projektteilnehmer. Im Mittelpunkt standen die Präsentation der Beiträge der verschiedenen Schülergruppen und die Unterzeichnung des Meran-Paktes durch die versammelten Schulleiter. Das Treffen wurde von Stadtführungen durch Schülerinnen und Schüler der FOS Marie-Curie eingeleitet.
Im Meran-Pakt wird die Projektarbeit im Detail beschrieben. Sie besteht einerseits aus der Möglichkeit, Vorlesungen hochrangiger Professoren online zu verfolgen. Andererseits beteiligen sich die Schulen an einer Projektarbeit zu Themen, die sich aus den Vorlesungen ergeben. Am Ende eines Projektjahres ergibt sich für Schülerinnen und Schüler, die sich aktiv in die Projektarbeit eingebracht haben, eventuell die Möglichkeit, an einer Fahrt zu einer gemeinsamen Begegnung mit den anderen aktiven Schülerinnen und Schülern teilzunehmen.
Mehr Information zum Projekt „Schools beyond Regions and Borders“ kann auf der Homepage gesammelt werden.
Von W. Engeser